Die Jungendseelsorge Oberwallis unter der Leitung von Diakon Damian Pfammatter organisierte am 9. März einen Ministrantentag nach Einsiedeln. Aus dem ganzen Oberwallis nahmen ca. 284 Kinder und Begleitpersonen teil. 33 Ministranten aus unserer Pfarrei haben die lange Fahrt unter die Räder genommen. Ursula Seiler und ich  begleiteten unsere Kinder. Auch für uns war es ein spannender Tag. Zusammen mit den Kindern haben wir einiges über das Kloster Einsiedeln erfahren. Das Staunen der Kinderaugen beim Eintritt in die Klosterkirche werde ich nicht so schnell vergessen. Der Pilgergottedienst gefeiert vom Abt, die persönlichen Worte die er an die Oberwalliser Ministranten richtete, liessen uns die Kälte in der Kirche glatt vergessen. Ein bleibendes Erlebnis ist sicher auch die  Begegnung mit Abt Martin Werlen. Auf die Fragen der Kinder antwortete er einfach und kindgerecht. Ein herzliches Vergält's Gott allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben. Ganz lieben Dank an die Kinder die mitgekommen sind. Emerita Schmid

Sebastian Nanzer: Ich konnte mich gut amüsieren und viel dazu lernen. Ich habe Dank Emerita vom Klosterladen erfahren und ihn durchstöbert. Habe viel Schönes darin entdeckt. Danke für die Gastfreundschaft.

Isabelle Urdieux und Svenja Schmidhalter: Uns hat der Messdienerausflug super gut gefallen. Die Busfahrt war sehr lustig und alle hatten einen guten Zusammenhalt. Die Kirche war beeindruckend, vor allem die schwarze Maria, die Gemälde und die Engel, hatten uns gut gefallen. Das Mittagessen im Hotel drei Könige war lecker. Auch die Geschichte des Klosters, die uns ein Mönch erzählt hatte, war sehr interessant. Schade,  dass wir nicht mehr vom Kloster gesehen hatten, zum Beispiel das Gymnasium, die Bibliothek oder den Esssaal. Leider reichte die Zeit nicht für alles. Gegen 20.00 Uhr trafen wir müde, aber glücklich in Glis ein.

Aaron Werlen: Wir starteten schon sehr früh am Morgen. auf der Hinfahrt sah ich viele interessante Gegenden. In Einsiedeln besuchten wir die Kirche. Diese besitzt sehr schöne Gemälde. In der Kirche war es aber sehr kalt - so um die 0 Grad.Die Säle des Klosters beeindruckten mich. Wir durften Abt Martin, der ebenfalls aus dem Wallis stammt, viele Frage stellen. Ich kaufte ein Buch mit dem Titel "Kloster und Kirche Unserer Lieben Frau" und einige Postkarten als Erinnerung an unseren Besuch.Im nahegelegenen Hotel assen wir zu Mittag. Das Essen schmeckte mir gut. Gegen 16 Uhr fuhren wir nach Hause. Die Fahrt hin und zurück dauerte zwar lange war jedoch sehr abwechslungsreich. Mir hat der Ausflug nach Einsiedeln gut gefallen.

Patricia Maria Ammann: Der Ausflug war wunderschön und sehr interessant. Mir gefiel die Klosterführung, all die schönen Gemälde in der Kirche und im Kloster. Toll war, dass sich Abt Matrin Werlen für uns Zeit nahm, wir ihn persönlich kennenlernen und ihm Fragen stellen durften. Der Tag war wirklich SUPER, vielen Dank all den Organisatoren und Helfern.